16. Jan. 2022

Malta zeigt sich frühlingshaft

Tag 1 auf Malta. Bundesligist WSG Tirol startete heute ins neuntägige Trainingslager auf Malta. Nach einer pannenfreien Anreise stand auf der Mittelmeerinsel die erste Trainingseinheit auf dem Programm.

Der erste Tag begann für Mannschaft und Betreuerstab bereits im Morgengrauen. Um 4:45 Uhr traf sich der Kader von Bundesligist WSG Tirol beim Gernot-Langes-Stadion in Wattens, kurz vor fünf Uhr startete der Tross mit dem Mannschaftsbus in Richtung München. Mit 23 Kaderspielern an Bord, nur Maxime Awoudja (Corona positiv) und Justin Forst (U19-Nationalteam) fehlten. Neuzugang Kofi Schulz stieß am Franz-Josef-Strauß-Airport zur Mannschaft, ehe um kurz nach neun Uhr der Flieger via Wien, wo Spartak Trnava und Sigma Olmütz den Passagierraum des Vogels komplettierten, nach Malta abhob, wo er mit leichter Verspätung um 13:15 Uhr sanft landete.

Die Fahrt ins Hotel, im Vorfeld mit einer halben Stunde veranschlagt, dauerte ebenfalls ein klein wenig länger als vorgesehen, weil eine Handvoll Reiter entspannt und flächendeckend die Straße entlang galoppierte und Überholen nicht möglich war. Auf Malta ticken die Uhren eben mitunter noch anders. Dafür ist jenes Hotel, in dem der WSG-Tross untergebracht ist, am Puls der Zeit. Ein wunderschönes Fünf-Sterne-Haus, eingebettet in eine atemberaubende Bucht. Mit goldenem Sandstrand und frühlingshafter Außentemperatur, die beinah kurz so was wie Urlaubsstimmung aufkommen ließ. Aber eben nur kurz und beinah, denn ein schnelles Mittagessen und eine Verschnaufpause später folgte die erste schweißtreibende Einheit. Kurz und knackig. Wie jene Ansprache, die der Sportmanager der WSG Tirol, Stefan Köck, unmittelbar vor dem Abendessen an die Mannschaft richtete, ehe der kulinarische Hauptgang mit Frühlingsrollen, Pasta und vegetarischem Curry den ersten von neun Tagen auf Malta beendete. Während sich die Trainercrew anschließend noch zur Besprechung traf, ließen die beiden WSG-Physiotherapeutinnen, Anja und Julia, noch ihre Muskeln spielen. Der Rest bekam ‚Bettruhe verordnet‘ - ohne klar definiertem Zapfenstreich vom Trainer, der auf die Selbstverantwortung seiner Spieler vertraut. Schließlich war Tag 1 sehr lang und stehen an Tag 2 gleich zwei intensive Trainingseinheiten (9:30 Uhr/15:30 Uhr) am Programm.

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