05. Jan. 2021

WSG-Tross auf Malta gelandet

Bundesligist WSG Tirol ist wohlauf und voll motiviert auf Malta gelandet. Auf der Mittelmeerinsel soll der Feinschliff für die verbleibenden zehn Runden im Grunddurchgang erfolgen.

Um 8:00 Uhr morgens ging‘s gestern bereits los. Zuerst per Bus (gesponsert von Pro-West) nach Wien, dann per Flieger nach Malta. 37 Mann mit an Bord – 25 Kaderspieler und 12 BetreuerInnen. Zwei Kaderspieler sind nicht mit von der Partie. Während Benni Pranter den Flug aufgrund einer 'normalen' Erkrankung  canceln musste, hatte sich ein anderer Spieler in der Weihnachtspause mit COVID19 infiziert, wurde drei Tage vor Trainingsbeginn wegen auftretender Symptomatik positiv getestet und befindet sich gemäß COVID-Konzept der Bundesliga seitdem in häuslicher Isolation.  

Der Rest des WSG-Kaders landete nach knapp zweistündigem Flug um 18:45 Uhr in Valletta. Kaum gerädert, wie WSG-Cheftrainer Thomas Silberberger verrät, dafür umso motivierter, zumal die klimatischen Bedingungen auf der Mittelmeerinsel südlich von Sizilien selbst bei der Ankunft am frühen Abend mit rund 13 Grad Celsius noch wesentlich (Fußball-)freundlicher waren, als sie hierzulande tagsüber sind. Prognosen zufolge soll die Quecksilbersäule in den kommenden Tagen auf bis zu 19 Grad Celsius klettern. Ein Temperatursprung, der beim Übungsleiter jedenfalls Vorfreude auf die nächsten fünf Trainingstage aufkommen lässt, zumal ein ausgesprochen ambitioniertes Programm auf der jeweiligen Tagesordnung steht.

Am heutigen Dienstag geht’s um 10 Uhr mit der ersten von je zwei (Trainings-)Einheiten am Tag los. Morgen Nachmittag ist dann das erste Testspiel gegen tschechischen Erstligisten FC Zbrojovka Brünn geplant. Das zweite folgt am Samstag – der Gegner dann hängt vom morgigen Ergebnis ab. Und am Sonntag geht’s wieder nach Hause.   

WSG-Coach Thomas Silberberger über …

…. seinen ersten Eindruck: „Als wir aus dem Flugzeug gestiegen sind, war es schon recht dunkel – wir sind direkt weiter zur Unterkunft. Das Hotel (Anm.: Corinthia Palace) ist überragend, die Bedingungen sind top.“

… seine Erwartung: „Dass wir durch die zwei sehr attraktiven Testspiele möglichst schnell in den Wettkampfmodus kommen. Und dass wir uns hier gemeinsam vernünftige Ziele setzen – die es im Frühjahr zu erreichen gilt.“

… das Programm: „Der Tagesablauf ist brutal straff, alles ist durchorganisiert. Wir haben täglich zwei Einheiten, auch an den Spieltagen. Die Mannschaft hat fast keine Freizeit.“  

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