Die Basis für die Zusammenarbeit war durch das Engagement von Dr. Clemens Burgstaller längst gelegt – nun gingen das Bezirkskrankenhaus Schwaz und die WSG Tirol auch offiziell die sportliche Ehe ein: „Wir freuen uns sehr über diese Kooperation“, sagt WSG-Sportdirektor Stefan Köck, der seinen Kader beim Team des BKH in den besten Händen weiß: „Die Expertise der Ärzte bedeutet für unsere Spieler große Sicherheit. Neben dem medizinischen Know-how braucht es einfach Erfahrung, um Profi-Sportler optimal zu beraten und zu behandeln.“ 

Vereinsarzt Dr. Gregor Unterberger und die Physiotherapeuten der WSG zeichnen weiterhin für die tägliche Betreuung verantwortlich. Für weitergehende Abklärungen oder im Fall von Verletzungen kommt künftig das Team um Dr. Markus Reichkendler, Primar der Abteilung für Traumatologie und Orthopädie am BKH Schwaz, mit Dr. Clemens Burgstaller und Dr. Alexander Rofner zum Einsatz.

Markus Reichkendler, der bereits als ärztlicher Betreuer im Skisport und im Fußball tätig war und auf viel Erfahrung im Spitzensport zurückgreifen kann, weiß, "dass eine Verletzung schnell gefährlich für die Karriere werden kann.“ Darum schätzt er den direkten Draht zur WSG: „Durch die Kooperation können wir die Spieler optimal betreuen. Es gibt klare Ansprechpartner, was auch die Kommunikation zum Betreuungsteam vereinfacht.“