27. Apr. 2022
Nach der 4:0-Gala gegen den LASK und den Ergebnissen in den Parallelspielen der Qualifikationsgruppe zur ADMIRAL Bundesliga darf sich die WSG Tirol schon drei Spieltage vor Ende der Punktejagd nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch über den Klassenerhalt freuen.
Zuerst wurde gefeiert, bis die Balken krachten, dann der Rechenschieber strapaziert, bis die Köpfe rauchten. Am Ende stand das Ergebnis, das sich alle erhofften: Die WSG Tirol bleibt auch im kommenden Spieljahr der ADMIRAL Bundesliga erhalten. Ohne Wenn und Aber. Alle errechneten Möglichkeiten und Unmöglichkeiten schließen einen sportlichen Abstieg des Tiroler Bundesligisten für diese Saison aus.
Ausgangslage des Rechenspiels war, dass die WSG Tirol alle drei noch zu spielenden Bundesligapartien verliert (was nicht passieren wird) und Altach alles gewinnt – zumal nur unter dieser Voraussetzung der Tabellenletzte der Qualifikationsgruppe (= Altach) theoretisch die Möglichkeit gehabt hätte, den Tabellenführer (=WSG Tirol) praktisch noch hinter sich zu lassen. Basierend auf dieser Annahme ergaben sich 81 (Tabellen-)Konstellationen – bei keiner davon war die WSG jenes Team im unteren Playoff mit den wenigsten Zählern.
Gratulation an Präsidentin Diana Langes!
Gratulation an Sportdirektor Stefan Köck!
Vor allem aber Gratulation an Cheftrainer Thomas Silberberger, seinem Trainerteam und seiner Mannschaft!
Das Team mit dem kleinsten Budget aller ADMIRAL Bundesligisten sicherte sich somit bereits drei Runden vor Ende der Meisterschaft den Klassenerhalt.
Wir sind stolz auf Euch!
WSG TIROL
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