12. Sep. 2016

Derby im Ländle!

Die englische Woche findet heute Abend um 18:30 Uhr eine Fortsetzung im Duell mit Austria Lustenau!

Nach dem starken Auftritt gegen die Jungbullen, gilt es in dieser Woche noch zwei Mal volle Leistung abzurufen. Das Westderby gegen Austria Lustenau wird gleichzeitig auch das erste Gastspiel im Reichshofstadion seit dem Jahr 2001. Damals konnte unsere WSG das letzte Spiel der Saison 2000/2001 mit 1:0 für sich entscheiden. Das Ergebnis war allerdings nur mehr kosmetischer Natur, denn der Abstieg aus der Ersten Liga stand schon vor dem Duell mit den Lustenauern fest.

Die Ausgangslage

Was vor über 15 Jahren das Duell „Fünfter gegen Zehnter“ war, wird heute Abend zum Duell „Vierter gegen Sechster“. Ganz so knapp beisammen wie es hier auf den ersten Blick klingt, liegen die beiden Teams jedoch nicht. Immerhin sechs Punkte Vorsprung hat Lustenau vor dem Duell mit unserer Mannschaft. Mit einem Sieg im heutigen Spiel, könnte die WSG jedoch auf den fünften Tabellenrang vorstoßen und den Abstand zu Lustenau auf drei Punkte verkürzen. Lustenau präsentiert sich in den letzten Wochen bärenstark, was die heutige Aufgabe keineswegs leichter machen wird. Vor allem die Ausgewogenheit im Team von Cheftrainer Chabbi, macht die Lustenauer Austria so gefährlich. Im Sommertransferfenster wurden jedenfalls die Hausaufgaben gemacht. Von insgesamt acht Neuzugängen, kamen drei von Ligakonkurrent Liefering. Insbesondere der von dort verpflichtete Mittelstürmer Raphael Dwamena, wurde bereits zu einer der wichtigsten Stützen im Team. Mit fünf Treffern findet er sich in der Torschützenliste auf dem geteilten zweiten Rang wieder.

Einen herben Rückschlag erlebten die Lustenauer in der fünften Runde der Sky Go Erste Liga, als sich Mittelfeldmotor Julian Wießmeier durch ein brutales Foul schwer verletzte. Er erlitt bei der Attacke einen Schien- und Wadenbeinbruch und mehrere Bänderrisse und bangt nun um seine Karriere als Fußballer. Nichtsdestotrotz muss auch in Lustenau der Alltag weitergehen und die Vorarlberger werden vor heimischem Publikum hochmotiviert sein, die drei Punkte im eigenen Stadion zu behalten.

Die Silberberger-Elf hat zuletzt gezeigt, dass sie sich auch gegen die Großen nicht verstecken braucht. In diesem Spiel werden unsere Tugenden jedenfalls wieder gefragt sein. Von Beginn an heißt es hellwach sein und den Matchplan sauber und überzeugt umsetzen. Mit ordentlich Laufbereitschaft, defensiver Kompaktheit und schnellen Vorstößen, kann man gegen jeden bestehen. Vor allem wird es aber darauf ankommen, dass wir die Chancen nutzen, die sich uns bieten.

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