23. Apr. 2018

Auswärts in Kapfenberg

Wir reisen in die Steiermark.

Nachdem unsere WSG gegen die Jungbullen aus Liefering einzig an der Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor scheiterte, sollen am Dienstag gegen Kapfenberg wieder Treffer fallen. Das Team von Thommy Silberberger ist trotz guter Bilanz gegen die Steirer gewarnt, die Falken konnten zuletzt die Siegesserie von Wacker Innsbruck beenden und in der Tabelle an unseren Grün-Weißen vorbeiziehen.

Für die anwesenden Journalisten war es am Ende der Partie WSG gegen Liefering schwer, die besten Tor-Möglichkeiten unserer Mannschaft hervorzustreichen. Unsere Mannen ließen unzählige hochkarätige Chancen liegen, welche normalerweise für drei Siege gereicht hätten. Dennoch überwog im Lager der Grün-Weißen nach der Partie die Zufriedenheit über eine starke Leistung. 90 Minuten hatte man die spielstarken Lieferinger unter Kontrolle. Die Defensive ließ nichts zu, die Offensive machte permanent Druck, das Glück des Tüchtigen war uns an diesem Abend einfach nicht hold.  Der vierte Heimsieg in Folge gelang nicht, dafür blieben wir zum dritten Mal hintereinander zuhause ohne Gegentor. 

Die Kapfenberger empfangen innerhalb von vier Tagen die zweite Tiroler Mannschaft im Franz Fekete-Stadion. Auch im vierten Aufeinandertreffen mit dem Tabellenführer aus Innsbruck blieb das Team von Stefan Rapp in dieser Saison ungeschlagen und beendete am Freitagabend mit einem 2:1-Heimerfolg die Siegesserie der Wackeraner. So gut es gegen die Landeshauptstädter aus Tirol läuft, so schwer tut sich der KSV gegen die WSG. Zwei Niederlagen und ein Unentschieden stehen 2017/18 im Duell mit unserer Mannschaft zu Buche.

Unsere WSG muss am Dienstag auf die Dienste von Innenverteidiger David Gugganig verzichten, der aufgrund einer Gelb-Sperre in Wattens bleiben muss. 

Trainer Thommy Silberberger: "Bis jetzt waren unsere Auftritte in Kapfenberg immer ordentlich, wir konnten uns aber nie dafür belohnen. Das wollen wir morgen ändern und mit einem Sieg die Steirer in der Tabelle überholen. Wir gehen in die nächsten zwei Partien, um das Maximum an Erfolg herauszuholen. Gelingt uns dies, können wir wieder auf die Austria aus Lustenau schielen." 

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